Ausbildung in Teilzeit
Seit dem Jahr 2005 haben junge Mütter und Väter sowie Pflegende, die aufgrund ihrer Lebensumstände noch keine Berufsausbildung abschließen konnten, die Möglichkeit, eine Berufsausbildung in Teilzeit zu absolvieren.
Die wöchentliche Ausbildungszeit reduziert sich dabei auf 30 Stunden, so dass mehr Zeit bleibt, Familie, Berufseinstieg und Lernen miteinander zu vereinbaren. Die Betriebe können sich die Potenziale einer hoch motivierten und verantwortungsbewussten Zielgruppe erschließen und zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses beitragen.